Kania e.V. - Förderkreis für Bildung in Guinea
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Reiseberichte

Oktober 2017
 
Auf der to-do-Liste stand eine Menge: der Besuch der KANIA-Projektgebiete in Fodeya, Kanty  und Tamidy, ein Besuch bei der Botschaft in Conakry, ein Termin bei der Bildungsbehörde in Kindia. 
 
Es herrschen 30° C und 94 % Luftfeuchtigkeit als Claudia Köpke und Sylvia Michaelsen  schwer beladen den Flughafen von Conakry verlassen. In den 125 kg Gepäck, die sie dabei haben, sind u. a. 6 Laptops von der Organisation LABDOO. Gebrauchte Geräte, die mit Lernprogrammen versehen wurden. Jeweils 2 sollen an die KANIA Schulen in Fodeya, Kanty und Wondi übergeben werden. Dazu gibt es je ein Solarpanel, zum Wiederaufladen der Laptops. 
Früh am nächsten Morgen geht es mit Sekou weiter, der zum Glück wieder "mobil" ist! Dank einer großartigen Spendenaktion, die zum größten Teil von der Volksbank Wümme-Wieste und Ihren Kunden unterstützt wurde, konnteKANIA einen sehr gut erhaltenen Pick-up für Sekou kaufen. Damit geht es zur Deutschen Botschaft in Conakry (siehe Foto-Doku auf deren Facebook-Seite). Der Termin ist vielversprechend, jedoch zunächst noch unverbindlich. Förderungsmöglichkeiten sind generell denkbar, da aber die neue Bundesregierung noch nicht gebildet ist, kann man derzeit leider nichts Konkretes sagen. Es wird uns ein Comic vorgestellt, das von der EU zur Fluchtprävention entwickelt wurde. Auch wir möchten diese Aktion unterstützen und nehmen ein paar Exemplare mit. 
 
In den nächsten Tagen geht es zusammen mit Sekou in die Projekt-Gebiete.
 
FODEYA:
Die Fahrt über die oft sehr kaputten Straßen und Feldwege ist eine beschwerliche. Endlich erreicht das KANIA Team in Begleitung von zwei ALB-Schulkoordinatoren die Schule in Fodeya. Sie haben, passend zum Schulbeginn, viele nützliche Dinge dabei. Schulranzen, Schuluniformen bzw. Stoff zu deren Herstellung, Stifte, Hefte, die Laptops und Solarpanel und ... einen Drachen! Die Kinder freuen sich riesig über den Besuch und begrüßen die Besucher tatsächlich mit einem "Guten Tag!" Zusammen mit den begeisterten Kindern lassen sie die Drachen aufsteigen! Später wird noch ein Erinnerungsbild mit bunten Handabdrücken der Kinder auf einem Stofftuch gemacht. 
 

 
KANTY:
Nach einer 1 ½ stündigen Anreise erreicht das Team die Schule in Kanty. Hier werden in diesem Jahr 15 Schüler zur Abschlussprüfung fürs College angemeldet. Hoffentlich bestehen – wie letztes Jahr – wieder alle Schulabgänger die Prüfungen! Sehr beeindruckend ist die Unterrichtsstunde, der sie beiwohnen! Ebenso großartig der neu gegründete "Mädchen-Club"! Hier wird u. a. die Idee, zunächst eine Schulbildung zu absolvieren und später eine Familie zu gründen, ganz groß geschrieben. 
 
Neben den Schulranzen, Laptops etc. gibt es  - Dank zahlreicher Spenden -  ab sofort für die Schüler einen tollenFundus an Büchern. Aus der kleinen Bücherei können die Kinder nun fortan Bücher ausleihen. 
 
 

 
WONDI: 
Hier wird die Reisegruppe euphorisch von singenden Frauen empfangen. Fast das gesamte Dorf ist zusammen gekommen um die Gäste aus Deutschland zu begrüßen. Alle wollen noch einmal ihre Dankbarkeit für die Errichtung des Wasserwerkes zeigen. Das saubere Wasser ist für sie eine riesige Bereicherung – keine Bauchschmerzen mehr! Und die Frauen müssen nicht mehr über 1 km weit zur nächsten Wasserquelle laufen. Den Dank geben wir an die Aktion Restcent des Gesamtpersonalrats des öffentlichen Dienstes in Bremen weiter! Nur durch deren Spendengelder konnten wir diese große Projekt realisieren. Wulu wali – 1.000 Dank.
 
 

 
In Kindia fand ein Termin bei der Bildungsbehörde statt. Ousmane Camara, der neue Direktor der Bildungsbehörde für die Region Kindia empfängt uns. Er ist sehr beeindruckt vom KANIA-Engagement.  Claudia Köpke und SylviaMichaelsen nutzen die Chance, um Näheres über unser Konzept und Ideen zu erzählen und auch Probleme anzusprechen. Und natürlich, wie wichtig die Arbeit von Sekou Bangoura unserem Projektleiter und seiner NGO, der ALB für die Schulen ist. Tatsächlich möchte Herr Camara spontan unsere Schulen besuchen. Am übernächsten Tag kommt er nach FODEYA. 
In FODEYA ist er von dem Schulgebäude und besonders von den Lehrerhäusern begeistert. Er verspricht, unsere Arbeit stärker zu unterstützen und für unsere drei Schulen jeweils zwei Lehrkräfte abzustellen und zu finanzieren. Auch will er ab sofort die Schulen und den Unterricht laufend evaluieren. Einen Folgetermin nur mit ALB wurde auch gleich vereinbart. So fängt hoffentlich eine sehr gute Zusammenarbeit an. 
 
TAMIDY:
Dank großartiger Spenden – u. a. von der Partnerschule Grundschule Bunnsackerweg in Bremen, konnten vor wenigen Wochen hier die Schulgebäude mit Dächern versehen werden! So lang erseht haben die Einwohner von Tamidy sich eine Schule für ihr Dorf, nun rückt der große Tag in greifbare Nähe. Rund 200 Schüler freuen sich darauf! Es gab ein Fest für die Besucher, die Frauen haben  fast nicht mehr mit dem Tanzen aufhören können – diese guineischen Rhythmen sind sehr eingängig und haben zum Mittanzen animiert! 

 

 

 

 

Dezember 2016 - Januar 2017

FRIGUIAGBE

Es ist der 19. Dezember 2016. Wir sind in Conakry, der Hauptstadt Guineas, gelandet. Sekou erwartet uns bereits. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg nach Friguiagbe. Die Straßen, zuerst noch asphaltiert, dann reine Erde, sind durchwegs allesamt schwer befahrbar. Für eine Strecke von 100 km benötigt man hier etwa 4 – 5 Stunden. Doch schließlich erreichen wir unser Ziel und werden herzlich begrüßt.

Über 35 Jahre hat es bereits durchgehalten, das Auto, mit dem Sekou vor Ort unterwegs ist. Doch immer öfter muss es in die Werkstatt. Auch heute geht kein Weg daran vorbei, wir müssen es reparieren lassen.

Sehr freundlich werden wir begrüßt. Man kümmert sich um unser Auto, wir bekommen Stühle und Getränke. Während wir warten, schlachtet der Mechaniker für seinen Nachbarn kurzerhand ein Huhn, bevor er weiter an unserem Auto herumschraubt.

Später treffen wir Dr. Noel. Der Kania e. V. versucht Dr. Noel so gut wie möglich zu unterstützen. Er ist hier weit und breit der einzige Arzt, versorgt ca. 30.000 (!) Patienten und trägt Sorge dafür, dass in unseren Dörfern Impfungen gegen z.B. Gelbfieber, Tetanus, Polio,.durchgeführt werden.

Über die Medikamente, die wir mitgebracht haben, freut er sich sehr, denn auf dem Land ist er auf Spenden wie die unsrige oder zeitraubende Touren in die Stadt zu „Outlet-stores“ angewiesen. Dazu ist die Qualität der gespendeten Medikamente erheblich besser. Er dankt allen sehr.

Eine Idee, die wir umgesetzt haben, ist die Initiative "Dorfmutter". Aus jedem Dorf wird die Frau ausgesucht, die das höchste Ansehen und Vertrauen genießt. Von uns bekommen sie dann eine Tasche mit den nötigsten Medikamenten, einem Handy und Hilfsmitteln, u. A. auch ein Stofftier zum Trösten, damit schnelle und gute Erste Hilfe geleistet werden kann. Zudem begleiten sie das Mittagessen für die, die ihre Eltern verloren haben oder zum Essen nicht nach Hause gehen können. Daneben sind wir dabei, eine Kleiderkammer für diejenigen aufzubauen, die Waisen oder sehr arm sind, damit an den Festen, wie z.B. Besuche aus Deutschland, jeder teilnehmen kann, ohne sich seiner Kleidung schämen zu müssen.  

Ein trauriger Anlass war Ursprung dieser Idee. Ein kleines Mädchen ist vor einiger Zeit hier an Fieber gestorben, da die Versorgung mit fiebersenkenden Mittel nicht zeitig genug erfolgen konnte. Einen solchen Umstand können wir zum Glück mit Hilfe unserer "Dorfmütter" in Zukunft vermeiden. 

 

 

Sekou hatte schon von Anfang an eine einfache, aber fantastische Idee, um mögliche Verletzungsgefahren auszuschließen. Er belohnt alle Kinder, die Schuhe tragen, mit einem Bonbon. Aber nicht nur bei Kindern funktioniert diese Taktik, sondern auch bei den Jugendlichen und Erwachsenen. Hier kann im wahrsten Sinne des Wortes ein Bonbon Leben retten!

Wie weit kommt man mit 20 Litern Wasser? Wie alle Bewohner hier versorgen auch wir uns mit einem Kanister Wasser und müssen genau überlegen, was wir damit tun und wie wir das kostbare Nass am besten nutzen. Zunächst für die eigene Körperwäsche, dann für die Wäsche, den Abwasch, usw..

Beeindruckt sind wir auch von dem Angebot eines Schneiders. Die Auswahl an Stoffen ist groß, es wird ausgewählt, Maß genommen und gefertigt. Eine schöne Erinnerung nimmt Platz in unseren Koffern.  

Wir lernen auf unserer Reise viel über Land, über Leute und über Bräuche. Zum Beispiel: wer hat, der gibt. Steht man an einer roten Ampel, so ist es hier Sitte, älteren Menschen ein wenig Geld in die Hand zu geben, was quasi eine Art Rentensystem darstellt.

 

TAMIDI

Es ist wirklich berührend, wie herzlich wir in Tamidi empfangen werden. Es wird gesungen und getanzt, wir erhalten als Gastgeschenk reichhaltige Gaben an Obst und Gemüse, viele Hände wollen geschüttelt werden.

Noch findet der Unterricht hier unter freiem Himmel statt, doch alle freuen sich schon sehr auf die Schule, deren Fundament bereits steht.

Es ist absolut beeindruckend, was die Bewohner in Tamidi aus eigenem Antrieb aus dem Boden gestampft haben! Bislang konnten wir als Verein keine finanziellen Mittel zur Verfügung stellen, doch der Wunsch nach einer eigenen Schule war hier grenzenlos. Die Idee von Sekou mit dem Anbau und Verkauf von Ananas das notwendige Geld eigenständig zu erwirtschaften, wurde in die Tat umgesetzt.

Mit der Hilfe des Dorfgemeinschaft Wondekhoure, deren Eltern schon eine Schule gebaut haben und dieses „know-how“ an Tamidi weitergeben und Sekous Unterstützung, ist es der Dorfgemeinschaft gelungen, selbstständig das Fundament zu fertigen. In der Sonne trocknen bereits die ersten gefertigten Steine für den Schulbau.

Als weiteren Ansporn für das noch zu Leistende hat die Erich-Kästner-Schule in Tostedt einen kleinen finanziellen Gruß mitgegeben, wodurch die Festigung des Fundamentes vor der Regenzeit mit erfolgen kann.

 

WONDEKHOURE

Heiligabend 2016. Wir sitzen zusammen, essen köstliche Früchte und freuen uns auf das Fußball-Turnier und Spielefest, dass Sekou und wir hier für den Tag organisiert haben.

Wir staunen nicht schlecht, als der Bus vorfährt. Die Menge an Kinder, die aus diesem Bus aussteigen, ist unfassbar!

 

 

 

 

An diesem Turnier nehmen alle Schulen teil, wobei tatsächlich gleich viele Mädchen wie Jungen teilnehmen. Jede Schule stellt eine Mädchen- und eine Jungsmannschaft. 

 

FODEYA

Lange waren wir nicht hier und freuen uns darüber, wie picobello hier alles gepflegt und in Stand gehalten wurde. Von der Schulglocke bis in den kleinsten Winkel des Gebäudes - die Wertschätzung dieser Einrichtung ist für die Bewohner ungebrochen!

 

 

 

Tief berührt sind wir immer wieder von der großen Liebenswürdigkeit, mit der man uns begegnet. Der Dorfälteste lässt es sich nicht nehmen, ein Stück Hand in Hand mit uns zu gehen und bedankt sich viele Male für unsere Unterstützung.

Diesen Dank möchten wir mitnehmen und ihn hiermit weitergeben an alle Menschen, die unsere Projekte durch ihre Spenden ermöglicht haben!

 

KANTY

Um ein Stück weit Deutschland vorzustellen und ein Gefühl für das Land zu vermitteln, haben wir passend zu Weihnachten Sternenketten mitgebracht und Poster verteilt, die heiß begehrt und wie ein Augapfel gehütet werden. Es fällt uns immer wieder auf, wie diszipliniert alle Schüler hier sind und mit welcher Neugierde und Freude sie dabei sind. 

Auch für Kanty haben wir gute Neuigkeiten: Durch die Schulgemeinschaft der Partnerschule am Sachsenhain und der Hilfestellung des Lions Club Verden können bald zwei Lehrerhäuser gebaut werden.

Der Ältestenrat tagt. Sekou ist dazu geladen. Es geht um Trinkwasser, was hier dringend benötigt wird.

Das Grundwasser ist leider mit Schwermetallen wie Selen, etc. belastet und daher nicht als Trinkwasser geeignet. Die endgültige Entscheidung, wie man zukünftig an sauberes Wasser gelangt, liegt in der Hand der Dorfältesten. Sekou berät sie geduldig zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Alternativen, die von den jungen „Ingenieuren ohne Grenzen“ aufgezeigt wurden.

Letztendlich fällt die Entscheidung auf eine Zisterne, wobei das Dorf dem Vorschlag der Ingenieure vertrauensvoll folgen möchte. 

Der Markt von Kanty erstrahlt in kunterbunten Farben, dass Angebot ist groß und umfangreich. Wir erliegen dem verlockenden Angebot an Stoffen und sind begeistert, auch von den "gateaux sec", kleine Küchlein, ähnlich Schmalzgebäck vom Jahrmarkt.

Bei der Erkundung des Dorfes finden wir die sich im Bau befindliche Krankenstation, die ähnliche Baustrukturen wie Sekous tropensichere Schulgebäude aufweist. Für den Ort und die Umgebung ist dies eine wichtige Erweiterung der Infrastruktur, die nächste liegt ca. 20 km, also mindesten 45 Minuten Fahrzeit, zu Fuß ein Tagesmarsch, entfernt.

 

WONDEKHOURE

Für Wondekhoure haben wir eine Überraschung im Gepäck: Durch die Partnerschaft mit der Eichenschule in Scheeßel können wir mit 5.000 Euro für Lehrerhaus und Schulgarten aufwarten.

Bereits seit einem Jahr ist die Schule in Wondekhoure in Betrieb und ermöglicht Bildung für ca. 120 Schüler. Die Dorfbewohner haben lange darauf gewartet und lassen es sich nicht nehmen, die Schule nachträglich mit uns feierlich einzuweihen. Zu diesem Anlass ist sogar das lokale Fernsehen gekommen.

Ringsum werden die Dörfer eingeladen, die Sous-Präfektin kommt, der Imam ist da, alle wichtigen Leute nehmen geschlossen an der Einweihung teil. 

Feierlich wird das Band durchschnitten. Die Begeisterung ist groß!

 

FODEYA

Schon bald können sie in Betrieb genommen werden, unsere Lernwerkstätten. Nähstube, Fahrradwerkstatt, Garten- und Holzbetrieb bieten eine gute Grundlage, um eine Perspektive vor Ort zu schaffen.

Wir freuen uns auf unseren nächsten Besuch. Vielleicht rattern dann bereits einige der stromlos zu betreibenden Nähmaschinen und die ersten Kleider, Taschen und Accessoires können zum Verkauf gefertigt werden.

Ihre Unterstützung macht es möglich! I nuwali!

 

5/2014

Jahresbericht aus Guinea / La rentrée Scolaire 2013/2014

Wir freuen uns, dass der Jahresbericht unseres Projektleiters Sekou Bangoura uns erreicht hat.
Das ist nicht selbstverständlich. Die Internetverbindungen nach Guinea sind sehr schlecht und oft bricht die Übertragung zusammen.
 
Das neue Schuljahr hat ganz besonders angefangen!
Zum ersten Mal haben alle Schülerinnen und Schüler eine Schuluniform und einen eigenen Schulranzen mit Heften und Stiften bekommen. Auch haben Schüler, die weiter entfernt wohnen ein Fahrrad erhalten. Das alles war möglich durch die großartige Spendenaktion für die Container-Lieferung Ende 2013.


Den vollständigen Bericht können Sie hier einsehen: 

 
Jahresbericht aus Guinea _ La réntre Scolaire 2013_2014.pdf
Download

 

  

Dorffest in Wondikhoure - die Spenden aus dem Container werden verteilt / Dezember 2013

Die Spenden wurden gesichtet und an die Dorfbewohner verteilt. Aus den Stoffen wurden Schuluniformen genäht und verteilt. Die gespendeten Schuhe nach Größen sortiert und auch weitergegeben. 

Hier können Sie den vollständigen Bericht einsehen: 

Container-Entladung und Verteilung der Spenden_2013.pdf
Download

 

Radio-Feature von Dorothea Brummeloh 

Im Februar und März 2013 war die freie Journalstin Dorothea Brummeloh auf Reportagereise in Guinea. Sie hat unter anderem unsere Dörfer und Schulen besucht. Dabei entstand eine  Reportage über unser Schul-Projekt. Er gibt einen authentischen Einblick in das Schulleben. Es lohnt sich, in dieses Feature hinein zu hören: 

www.dorothea-brummerloh.de/Reisereportage/Guinea

 

 

Bericht: „Container Ankunft 2013“

Die beiden Container sind gut angekommen und ohne große Schwierigkeiten auch aus dem Hafen herausgekommen. Die Direktorin von der „Region Administrative de Kindia“ hat eine große Rolle gespielt: dadurch hat das Bildungs-Ministerium alle staatlichen Gebühren annulliert.

Vollständiger Bericht als PDF

 

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Bericht: „la Rentrée Scolaire 2012/ 2013“

Die Schule Kanty
„Der Stolz der ganzen Dorfgemeinde“ Endlich hat Kanty seine Schule! Sie sind sehr stolz darauf, dass sie auch eine Schule in „Hilfe zur Selbsthilfe“ gebaut haben. Die Gemeinde Kanty hat nicht nur die Schule mitgebaut, sondern sie haben auch viele junge Handwerker ausgebildet, die das Schulbauprojekt mitgemacht haben. In der Zukunft, wenn es in der Schule etwas zu reparieren oder zu konstruieren gibt, sind die Handwerker dafür zuständig. Wenn in der Gemeinde selbst oder in den in der Umgebung liegenden Dörfern etwas gebaut werden muss, dann werden die Handwerker das erledigen.

Vollständiger Bericht als PDF

 

Kania e.V.  | info@kania-ev.de